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IoT-Lösungen – MeterPan vermeldet gestiegene Nachfrage

Waren es in der Vergangenheit auf Seiten der Stadtwerke vor allem einzelne Innovationstreiber, die gezielt IoT-Lösungen gekauft haben, hat sich in den letzten Monaten ein neuer Trend herausgebildet.

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IoT-Lösungen – MeterPan vermeldet gestiegene Nachfrage

IoT-Lösungen werden durch Pandemie befeuert – MeterPan vermeldet gestiegene Nachfrage nun auf breiter Front

Waren es in der Vergangenheit auf Seiten der Stadtwerke vor allem einzelne Innovationstreiber, die gezielt und mit starkem Projektcharakter IoT-Lösungen gekauft haben, hat sich in den letzten Monaten ein neuer Trend herausgebildet: „Mittlerweile sind die Werke ohne eigene Anstrengungen im Bereich IoT die Ausnahme. Selbst kleine Versorger setzen auf die neuen Möglichkeiten im Bereich IoT. Vor allem mit Blick auf Innovation und Flexibilisierung sowie Qualitätssteigerung bei Kostenreduktion ist hier ganz viel möglich.“ berichten Julian Stenzel und Steffen Heudtlaß, Geschäftsführer der MeterPan aus Norderstedt.

Die vielleicht wichtigste Entwicklung für die Zukunft verzeichnet die MeterPan im Bereich des White-Label-wMSB-Angebots. Hier werden kurzfristig mehrere zehntausend intelligente Messsystemezusätzlich erwartet. „Eine Herkulesaufgabe, doch hier zeigt sich auch die jahrelange Vorarbeit: gut durchdachte und vor allem umfassend digitalisierte Prozesse ermöglichenuns diese Größenordnungen. Besondere Freude bereiten uns jedoch Aufträge mit jeweils kleinerer Stückzahl und hochindividuellen Anforderungen. Mehrere Werke, unter anderen die Stadtwerke Neuruppin, haben die Chancen der neuen IoT-Netze erkannt und setzen hier auf die von MeterPan gelieferten LoRaWAN. Unser neuartiges Multi-Headend, welches parallel die Kommunikation mit Smart-Meter-Gateways, LoRa-Gateways, klassischen RLM-Zählern (ZFA) sowie einfachen IoT-Sensoren und klassischen Zählern ermöglicht, garantiert hier ein Höchstmaß an Integration und Flexibilität.“, erklärt Julian Stenzel.

Jüngsten Zuwachs erhielt die Plattform durch das integrierte Last- und Lademanagementsystem. Auf Basis von netzseitigen, kontinuierlichen Messungen und einer kundenseitig integrierten App zur Erfassung der individuellen und kurzfristigen Lade- und damit Lastbedarfe lassen sich Lasten flexibel und hochautomatisiert zuordnen. „Das System eignet sich für den Einsatz in ganzen Verteilnetzen mit öffentlichen Ladestationen ebenso wie für das Management geschlossener Liegenschaften mit den Wallboxen unterschiedlicher Hersteller“ führt Steffen Heudtlaß aus. Es bildet die Schnittstelle zwischen Ladeinfrastruktur, dem Stromnetz und dem privaten Kunden und ist somit der energiewirtschaftliche Kit der e-Mobility.

Hier geht es zum Download der Pressemitteilung